
Matosinhos:
Vor den Toren Portos
Paradies für Fischliebhaber
Nur acht Kilometer von Porto entfernt liegt der Ort, der es mir besonders angetan hat: Matosinhos.
Für die Leute aus Porto (Tripeiros, heißt so viel wie „Kuttelfresser“) sind es nur acht Kilometer bis zu ihren Hausstränden Praia de Matosinhos und Praia de Leça.
Leicht erreichbar mit dem Bus der Linie 500 oder mit der U-Bahn, Linie A, von der Station Trindade in 30 Minuten.
Ein Besuch des Fischmarkts Mercado de Matosinhos ist empfehlenswert.
Wir sind auf auf der Rua Heróis de Franca. Von den Holzkohlegrills der unzähligen Restaurants kommt uns dieser unwiderstehliche Duft entgegen: frisch gegrillter Fisch. Ein Restaurant reiht sich ans andere.
Die Auswahl ist riesig. Gegen 15.00 Uhr am Sonntag sind alle Plätze besetzt. Schlangen bilden sich vor den Lokalen.
Hier soll es den besten und frischesten Fisch Portugals geben, direkt frisch aus dem Meer auf den Grill.
Mein kleiner Beitrag zum Klimawandel
Euch ist sicherlich schon aufgefallen, dass ich in Portugal fast immer mit der Bahn oder mit dem Bus fahre und euch auch dazu animieren möchte.
Manchmal liegen die Bahnhöfe etwas außerhalb der Städte; Busbahnhöfe liegen meistens zentral.
Auch in Deutschland benutze ich nur öffentliche Verkehrsmittel. Mein nächstes Ziel: mit dem Zug von Deutschland zur Algarve.
Dies ist mein kleiner, bescheidener Beitrag zum Klimawandel.
ÜBER MICH

Mein Name ist Klaus Sonnenschein.
Wenn man wie ich das Glück hat, so einen schönen Namen zu haben, so sollte es auch Teil der Lebenseinstellung sein.
Ihr werdet bei meinen Reiseberichten immer wieder merken, dass ich fast ausschließlich mit Bus und Bahn fahre (mein kleiner Beitrag zur Umweltschonung); daher die verstärkte Präsenz von Bahn und Bus.