Sonnenland Portugal – Nicht nur für Best Ager

Wertvolle Reisetipps gewürzt mit einem Mini-Sprachkurs

Nationales Pantheon in Lissabon: Grabesstätte berühmter Portugiesen.

Die Kirche Santa Engrácia kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken.

Mit dem Bau der Kirche wurde 1681 begonnen. Erst 1966 konnte der Bau endlich fertiggestellt werden.

beeindruckende Kuppeln

Kirche Santa Engrácia: lange Bauzeit

Und passend dazu gibt es heute in Portugal ein geflügeltes „Sätzchen“ wenn etwas sehr lange dauert bis es fertig ist: „Da handelt es sich wohl um die Bauarbeiten von Santa Engrácia.“ Irgendwie erinnert mich das an „Gol da Alemanha“, was in Brasilien heute verwandt wird, wenn alles schief läuft (Hintergrund ist das historische 1:7 Heimdebakel bei der Fußballweltmeisterschaft 2014).

Berühmte Grabesstätten

Prunkvolle Marmorarbeiten, eine imposante Orgel sowie die letzten Ruhestätten berühmter portugiesischer Persönlichkeiten, u.a. die berühmteste Fado Sängerin Portugals Amália Rodrigues, des Fußballspielers Eusébio, findest du hier vor.

eindrucksvolle Ansichten

Die Gräber von Heinrich dem Seefahrer und dem Entdecker Vasco da Gama sind sogenannte Scheingräber (Kenotaphen).

Letzte Ruhestätte berühmter Persönlichkeiten

Von der Aussichtsplattform hast du einen fantastischen Ausblick über Lissabon.

Tipp: Besuche das Pantheon am Dienstag oder Samstag und verbinde es mit einem Besuch des Flohmarktes Feira da Ladra, direkt hinter dem Pantheon.

Das Pantheon liegt im Viertel Sᾶo Vicente.

Willkommen im Pantheon

Pantheon Igreja de Santa Engrácia

Campo de Santa Clara

Lissabon

Öffnungszeiten:

täglich von 10.00 – 17.00 Uhr

(April bis September bis 18.00h geöffnet)

Montag Ruhetag

Eintrittspreis: 4€

Freier Eintritt mit der LisboaCard

ÜBER MICH

Mein Name ist Klaus Sonnenschein.

Wenn man wie ich das Glück hat, einen so schönen Namen zu haben, so sollte es auch Teil der Lebenseinstellung sein.

Ihr werdet bei meinen Reiseberichten immer wieder merken, dass ich fast ausschließlich mit Bus und Bahn fahre (mein kleiner Beitrag zur Umweltschonung); daher die verstärkte Präsenz von Bahn und Bus.