Sonnenland Portugal – Nicht nur für Best Ager

Wertvolle Reisetipps gewürzt mit einem Mini-Sprachkurs

Torre dos Clérigos: Atemberaubender, 360° Grad Panoramablick

Als ich zum ersten Mal den Glockenturm der Kirche Igreja dos Clérigos (Kirche der Kleriker) sah, wurden Erinnerungen an meine Italien-Reisen wach: Campaniles (freistehende Glockentürme) in der Toskana, auf dem Markusplatz in Venedig.

Kein Wunder; denn der Architekt der Kirche Igreja dos Clérigos und des Glockenturms (Torre dos Clérigos) war der Italiener Nicolau Nasoni.

Die Kirche, im Barockstil, wurde nach einer fast 20jährigen Bauzeit 1750 fertiggestellt.

Der Glockenturm Torre dos Clérigos ist 76 Meter hoch, ein Wahrzeichen der Stadt Porto. Nach 10jähriger Bauzeit konnte der höchste Kirchturm Portugals 1763 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Wenn du die Kondition (225 Stufen bis zur Plattform) und keine Höhenangst hast, wird dich der fantastische Ausblick über Porto für deinen Aufstieg belohnen (da ich unter Höhenangst leide, habe ich mir den Aufstieg zum Turm erspart. Mehrere, von mir angesprochene Touristen, schwärmten von dem überwältigenden Ausblick).

Igreja de Sᾶo Pedro dos Clérigos

Rua de Sᾶ o Filipe de Nery

Porto

Für den Kirchenbesuch brauchst du keinen Eintritt zu bezahlen.

Öffnungszeiten:

Täglich: von 09.00 – 23.00 Uhr

Spiritus Multimedia-Show

Montag – Freitag:

17.30h, 18.15h, 19.00h, 19.45h, 20.30h, 21.15 Uhr

Samstag: 18.15h, 19.00h, 19.45h, 20.30h, 21.15 Uhr

Sonntag: 17.30h, 18.15h, 19.00h, 19.45 Uhr.

Dauer der Multimedia-Show: 30 Minuten

Ticketpreis: 10 €

Torre dos Clérigos

Rua de Sᾶo Filipe de Nery

Porto

Besichtigungszeiten:

Täglich von 09.00 – 19.00 Uhr

Ticket-Preis:

Erwachsene: 8 €

ÜBER MICH

Mein Name ist Klaus Sonnenschein.

Wenn man wie ich das Glück hat, einen so schönen Namen zu haben, so sollte es auch Teil der Lebenseinstellung sein.

Ihr werdet bei meinen Reiseberichten immer wieder merken, dass ich fast ausschließlich mit Bus und Bahn fahre (mein kleiner Beitrag zur Umweltschonung); daher die verstärkte Präsenz von Bahn und Bus.